Energieeffiziente Betriebe in der Klimaschutzregion Altes Land & Horneburg

Clever heizen, im Landkreis Stade!

Pressemitteilung der Klimawerkstatt

Förderbedingungen für Heizungstausch so attraktiv wie nie: Beratungskampagne clever heizen! hilft bei der Entscheidung

Bildquelle ©_Stefan_Koch

Stade, 15.10.2020: Mit dem Start des Jahres 2020 haben sich die Förderbedingungen des Bundes für den Heizungstausch in Wohngebäuden deutlich verbessert. Für den Einbau neuer klimafreundlicher Anlagen gibt es eine Förderung von bis zu 35 Prozent der Kosten, wenn eine Ölheizung ersetzt wird sind es sogar bis zu 45 Prozent. In Niedersachsen sind laut Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft immer noch rund 350.000 Ölheizungen im Einsatz, die im Durchschnitt knapp 20 Jahre alt sind. Für niedersächsische Hauseigentümerinnen und -eigentümer ist jetzt also ein idealer Zeitpunkt, um über einen Heizungstausch nachzudenken. Um sie bei der Entscheidung zu unterstützen, bieten die Verbraucherzentrale Niedersachsen, die Klimaschutz-und Energieagentur Niedersachsen und die Klimawerkstatt im Landkreis Stade e.V. unter dem Motto „clever heizen!“ kostenfreie Beratungen durch qualifizierte Energieberater der Verbraucherzentrale Niedersachsen an. Begleitet wird die Aktion durch umfangreiche Informationsmaterialien, die bei der Umsetzung helfen.

„Mit der Beratung erhalten Eigentümer von Ein- und Zweifamilienhäusern einen Überblick über den Zustand ihrer Anlage und Hinweise darauf, welche alternativen Heizsysteme bei ihnen möglich wären“ erläutert Gerhard Krenz von der Klimaschutz- und Energieagentur Niedersachsen das Angebot. Karin Merkel von der Verbraucherzentrale Niedersachsen erklärt, was genau vor Ort passiert: „Unsere Beraterinnen und Berater sichten die Heizungsanlage und prüfen, ob sie optimal eingestellt ist, ob die Anlage oder Anlagenteile erneuert werden sollten und welche weiteren Maßnahmen möglich und sinnvoll sind und welche Fördermöglichkeiten es gibt. Anschließend erhalten die Eigentümer einen Kurzbericht mit den Ergebnissen der Analyse und Handlungsempfehlungen“.

In der Zeit von 19. Oktober 2020 bis 30. November 2020 können sich Eigentümerinnen und Eigentümer von Ein- und Zweifamilienhäusern aus dem Landkreis Stade für eine Beratung anmelden. „Wir nehmen die Anmeldungen telefonisch oder per E-Mail entgegen und stehen für Fragen zum Beratungsangebot zur Verfügung“, so Nicole Steffen von der Klimawerkstatt im Landkreis Stade e.V.

Anmeldung:
Anmeldungen für den Heiz-Check nimmt die Verbraucherzentrale Niedersachsen telefonisch von Montag bis Freitag in der Zeit von 08.00 bis 16.00 Uhr unter der Telefonnummer 0800-809802400 oder per Mail an info@klimawerkstatt-stade.de entgegen.
Die Beratung ist für die Eigentümer in Landkreis kostenfrei, sie wird durch Bundesministerium für Wirtschaft und Energie gefördert, den Eigenanteil von 30 Euro übernimmt die Klimawerkstatt im Landkreis Stade e.V.
Die Beratungen werden unter Einhaltung der aktuell gültigen Abstands- und Hygieneregeln durchgeführt.

Hintergrund:
„clever heizen!“ ist ein Gemeinschaftsprojekt der Verbraucherzentrale Niedersachsen, der Klimaschutz- und Energieagentur Niedersachsen und der Klimawerkstatt im Landkreis Stade e.V. Die Beratungen werden im Rahmen eines Gebäude-Checks der Energieberatung der Verbraucherzentrale durchgeführt und durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie gefördert.

Ein Gemeinschaftsprojekt von:

Auftakt Stadtradeln 2020

Zum Aktionstart möchten wir die Teilnehmenden in der Klimaschutzregion “Altes Land und Horneburg” herzlich zu einem kleinen Auftakt mit geführter Radeltour durchs Alte Land einladen.

Treffpunkt: 4. September, 14 Uhr auf dem Schulhof des Schulzentrum Jork, Schulstraße 5 21635 Jork

Ablauf:

  • Begrüßung durch die Kreisbaurätin Madeleine Pönitz, die Bürgermeister der Klimaschutzregion und die Klimaschutzmanagerin
  • Infostand der Verkehrswacht Buxtehude
  • Gemeinsame Radeltour durch das Alte Land (ca. 1 Stunde) geführt von Stadtradeln 2019- Sieger Jörn Quast und seiner Frau Britta Quast

Um die geltenden Hygiene- und Abstandsregeln einzuhalten, verzichten wir in diesem Jahr auf die Ausgabe von Getränken o.ä. Daher sorgen Sie bitte selbst für ausreichend Proviant und Getränke.

 

 

 

„Stadtradeln“ im Landkreis Stade – im September heißt es „in die Pedalen treten!“

Pressemitteilung vom 14.07.2020

Landkreis Stade. Vom 4. bis 24. September gilt es, möglichst viele Wege mit dem Rad zurückzulegen – sei es auf dem Weg zur Arbeit, zur Schule oder in der Freizeit.  Beim STADTRADELN können alle gemeinsam mitmachen, die im Landkreis Stade wohnen, arbeiten, eine (Hoch)-Schule besuchen oder einem Verein angehören.

Anmelden kann man sich unter www.STADTRADELN.de/landkreis-stade. Einfach den Landkreis Stade oder die eigene Heimatgemeinde auswählen und sich einem bestehenden Team anschließen oder selbst eines gründen.

„Der Wettbewerb STADTRADELN im Landkreis Stade ist ein guter Anlass, das Fahrrad im Alltag wieder öfter zu nutzen. Das Radeln an der frischen Luft bringt Spaß, stärkt die Gesundheit, Fitness und Abwehrkräfte. Das ist in der aktuellen Corona-Pandemie ein wichtiger Aspekt.“, so Landrat Michael Roesberg.  „Immer mehr Menschen steigen vom Auto auf das Fahrrad um. Wer die Wege zur Arbeit, zur Schule oder zum Einkaufen regelmäßig mit dem Rad zurücklegt, trägt aktiv zur Luftreinhaltung und CO2-Vermeidung im Verkehr bei.“
Viele Radler schätzen die Entschleunigung ihres Alltags, die Bewegung an der frischen Luft und selbst für die Umwelt und den Klimaschutz aktiv zu sein. Mitmachen kann jeder, ob es der Weg zum Brötchenholen ist, ob es mit dem Rad zur Arbeit geht oder Touren am Wochenende oder im Urlaub auf dem Plan stehen.Die Bürgermeisterinnen und Bürgermeister der STADTRADELN-Kommunen unterstützen die Kampagne genauso wie der Landrat Michael Roesberg.

„Die Hansestadt Stade setzt sich für die Verbesserung des Alltagsradverkehrs und der Radinfrastruktur ein. Im vergangenen Jahr haben die Staderinnen und Stader rund 120.000 Kilometer beim STADTRADELN zurückgelegt. Damit sind sie symbolisch dreimal um die Erde gefahren und haben 17 Tonnen Kohlenstoffdioxid vermieden. Sie haben damit sehr deutlich gezeigt, wie jeder seinen persönlichen Beitrag zum Klimaschutz leisten kann und welche positiven Effekte unser aller Mobilitätsverhalten durch Radfahren hat“, so Bürgermeister Sönke Hartlef.

Für die fahrradfreundliche Hansestadt Buxtehude ist das STADTRADELN auch ein willkommener Baustein zum betrieblichen Gesundheitsmanagement, immer mehr Unternehmen, Schulen und die Hochschule 21 machen mit. Bürgermeisterin Katja Oldenburg-Schmidt wünscht sich auch Radschnellwege und eine gemeindeübergreifende Ragwege-Planung mit dem Kreis und der Metropolregion Hamburg.

Die Samtgemeinde Harsefeld hat mit der über die Bahngleise führenden Fahrradbrücke den Radverkehr in Harsefeld attraktiver gemacht. Samtgemeinde-Bürgermeister Rainer Schlichtmann erklärt, dass es auch ein Ziel sein sollte, Alltagsautomatismen zu ändern: „Automatisch aufs Rad“ statt „automatisch ins Auto“ in den Alltag zu integrieren, wäre schon ein großer Schritt.

Als Newcomer ist die Samtgemeinde Oldendorf-Himmelpforten dabei. Auch hier sind Schulen, Unternehmen, Verwaltung und Politik aufgefordert, in die Pedale zu treten. Samtgemeinde-Bürgermeister Holger Falcke ist es wichtig, noch mehr Menschen zum Umsteigen auf das Rad zu bewegen, gerne auch mit dieser Kampagne.

In der Samtgemeinde Nordkehdingen bieten sich schöne Radtouren in einer reizvollen Naturlandschaft am Elbstrom an. „Auch im ländlichen Bereich können viele Kurzstrecken per Fahrrad zurückgelegt werden“, findet Samtgemeinde-Bürgermeisterin Erika Hatecke, die selbst sehr viel Rad fährt und die STADTRADELN-Kampagne mit Begeisterung unterstützt.

In der Samtgemeinde Apensen wird mittlerweile mehr Straßenraum von Radfahrern genutzt und es sind mehr Menschen mit dem Rad unterwegs. Für Samtgemeinde-Bürgermeisterin Petra Beckmann-Frelock ist das STADTRADELN eine schöne Möglichkeit, gleichzeitig für den Klimaschutz und für die Gesundheit aktiv zu sein.

Die Ausflugsziele in der Samtgemeinde Fredenbeck sind besonders gut für Fahrradfreunde erreichbar und liegen in reizvoller Natur. Das bietet schöne Möglichkeiten für viele Radtouren im September, findet Samtgemeinde-Bürgermeister Ralf Handelsmann.

In der Gemeinde Drochtersen zeigt sich, dass Menschen in der letzten Zeit klimabewusster sind, das Carsharing-Modell in der Gemeinde Drochtersen nutzen und öfter mit dem Rad fahren. Bürgermeister Mike Eckhoff wünscht sich, dass alle Kommunen im Verbund ein Zeichen setzen für fahrradfreundliche Gemeinden und Städte.

Die Gemeinde Jork, die Samtgemeinde Lühe und die Samtgemeinde Horneburg nehmen im Verbund bereits zum vierten Mal am STADTRADELN-Wettbewerb teil. Die Bürgermeister Matthias Riel, Michael Gosch und Matthias Herwede freuen sich, dass diese Gemeinschaftsaktion stattfindet und wünschen sich, dass dadurch die Vernetzung der Verkehre mit dem Rad, des ÖPNV und dem Car-Sharing weiterentwickelt wird.

Einig waren sich die Bürgermeisterinnen, Bürgermeister und der Landrat, dass STADTRADELN gerade im Hinblick auf die Luftreinhaltung in den Städten und Gemeinden das richtige Zeichen setzt. Zu den Verkehrskonzepten der Zukunft gehört eine vernetzte Fortbewegung mit Rad, Bus und Bahn und Sharing-Modellen an Verkehrsknotenpunkten und eine Infrastruktur auch mit Radschnellwegen und sicheren Radabstellanlagen.

Beim Wettbewerb STADTRADELN-Wettbewerb geht es um Spaß am und beim Fahrradfahren, radelnde Mitglieder der kommunalen Parlamente, tolle Preise, aber vor allem darum, möglichst viele Menschen für das Umsteigen auf das Fahrrad im Alltag zu gewinnen und dadurch einen Beitrag zu Klimaschutz, Umwelt und Gesundheit zu leisten. Für „Nicht-Alltagsradler/-innen“ bietet das STADTRADELN die Chance, im Wettbewerb die eigene Kommune aus der Radler-Perspektive zu erleben und die Vorteile des Radfahrens im Alltag zu entdecken.

Mitmachen ist ganz einfach:

  1. Registrieren Sie sich unter STADTRADELN.de/landkreis-stade, entweder den Landkreis Stade oder die eigene Kommune auswählen.
  2. Gründen Sie ein Team oder melden Sie sich bei einem bestehenden Team an.
  3. Lassen Sie Ihr Auto stehen, steigen stattdessen aufs Fahrrad und sammeln Kilometer.
  4. Die per Fahrrad zurückgelegten Kilometer der Teilnehmenden können über die STADTRADELN-APP mit GPS-Erfassung oder durch eine Online-Eingabe auf der STADTRADELN-Homepage erfasst werden. Auch Menschen ohne Internetzugang können mitradeln. Die Teamleiter können für sie das STADTRADELN-Formular als analoges Radelprotokoll herunterladen und es ihnen für die händischen Eintragungen geben. Nach den erfolgten Eintragungen erhalten die Teamleiter die Formulare zurück und nehmen die digitalen Eingaben auf STADTRADELN.de vor.
  5. Nach den drei Aktionswochen werden in einer kreisweiten Prämierung die aktivste Radlerin oder der aktivste Radler, das radelaktivste Team und die fahrradaktivste Schule geehrt und ausgezeichnet. Das bietet einen zusätzlichen Anreiz, lieber mit dem Fahrrad als mit dem Auto zur Arbeit bzw. Schule zu fahren.

Durch den nationalen Wettbewerb um den Titel der fahrradaktivsten Kommune Deutschlands werden klima- und umweltschonende Aspekte mit einem spielerischen Wettbewerb verbunden. Die Auswertung der erfassten geradelten Kilometer soll das bundesweit fahrradaktivste Kommunalparlament, die fahrradaktivste Kommune mit den meisten absoluten Kilometern und relativen Kilometern finden.

Für Fragen oder Anmeldungen steht Ihnen die Klimaschutzbeauftragte des Landkreises Stade Birgit Weißenborn zur Verfügung. Für weitere Infos zur Kampagne können Sie die Internetseite www.landkreis-stade.de/STADTRADELN besuchen. Dort steht Ihnen der STADTRADELN-Flyer zum Herunterladen zur Verfügung und Sie auch die Ansprechpartner/-innen zum STADTRADELN Ihrer Kommune im Landkreis Stade.

Flyer Stadtradeln 2020
Poster A3 Stadtradeln 2020

Lastenrad Verleih im Stader Baumarkt

Foto: © Pedalpower

Wer schon immer einmal ein elektrisches Lastenrad ausprobieren wollte, hat hierzu seit kurzem im Stader Toom Baumarkt die Möglichkeit:

„Wir freuen uns mit dem Lastenrad eine bequeme und ökologische Alternative zum Auto zu bieten. Mit elektrischem Rückenwind lässt sich das Pedelec auch beladen ohne große Anstrengung fahren. Das Elektro-Fahrrad mit der Transportbox zwischen den Fronträdern bietet Stauraum für Einkäufe bis zu 100 Kilogramm. Reservieren können sich die Baumarktbesucher den praktischen Transporter direkt im Markt oder auch telefonisch. Ausgestattet mit flexibel verstellbarem Fahrradhelm, Warnweste und Fahrradschloss lassen sich unhandliche Produkte mit dem Vehikel sicher und bequem transportieren.
Die Lastenräder gibt es derzeit in Stade-Schölisch, Berlin-Friedrichshain, Leipzig-Plagwitz, München-Haidhausen und Radolfzell.“ (Toom-Baumarkt, 2020)

Weitere Infos zur Aktion unter https://toom.de/m/stade-schoelisch/

 

 

 

 

 

Solarberatung im Landkreis Stade startet wieder

Pressemitteilung der Klimawerkstatt

Solarberatung im Landkreis Stade startet wieder

Interesse an Solarstrom weiter hoch

Stade, 18.05.2020: Ab sofort können sich die Eigentümerinnen und Eigentümer von Ein- und Zweifamilienhäusern zum Thema Solarenergie beraten lassen. Ermöglicht wird das durch eine bewährte Kooperation der Klimawerkstatt im Landkreis Stade e.V. mit der Klimaschutz- und Energieagentur Niedersachen und der Verbraucherzentrale Niedersachsen. Bereits im vergangenen Jahr stieß der „Solar-Check“ auf große Nachfrage: mehr als 100 Beratungen konnten im Landkreis durchgeführt worden.
„Bei einem Hausbesuch erfahren die Eigentümer, welche Möglichkeiten es in ihrem Gebäude gibt, mit einer Solarwärmeanlage die Warmwasserbereitung und auch die Heizung zu unterstützen oder mit einer Photovoltaikanlage Strom zu erzeugen. Im Nachgang erhalten die Ratsuchenden einen schriftlichen Bericht zur Solareignung ihres Hauses und ausführliche Informationsmaterialen,“ beschreibt Karin Merkel von der Verbraucherzentrale das Beratungsangebot.

„Berater und Hauseigentümer müssen sich beim Vor-Ort-Termin an die Abstands- und Hygieneregeln halten,“ betont Merkel. Formalitäten und die Daten zum Energieverbrauch können bereits vorab telefonisch oder per Mail ausgetauscht werden.
„Wir möchten unseren Hauseigentümern diese umfangreiche Beratung nahebringen“, erläutert Nicole Steffen von der Klimawerkstatt im Landkreis Stade e.V. „Sie ist eine gute Grundlage und Entscheidungshilfe bei den Überlegungen rund um den Bau einer Solaranlage.“

Die Beratung erfolgt hersteller-, produkt und –gewerkeneutral. Sie hat einen Wert von 285 Euro. Der Eigenanteil für die Hauseigentümer in Höhe von 30 Euro wird von der Klimawerkstatt im Landkreis Stade e.V. übernommen. Die Beratungen sind Bestandteil der Energieberatung der Verbraucherzentrale und werden gefördert durch das Bundeswirtschaftsministerium.

Interesse an Solarstrom wächst bei Hauseigentümern

Vor allem die Stromerzeugung auf dem eigenen Dach hat es den Hauseigentümern angetan. Die sinkenden Preise für Solarmodule ermöglichen die Stromerzeugung zu 10-12 Cent pro kWh, das ist deutlich günstiger als der Strombezug mit durchschnittlich 30 Cent pro kWh. Es lohnt sich also möglichst viel des selbst erzeugten Stroms auch im eigenen Haushalt zu verbrauchen. Durch die Ersparnis von 18 bis 20 Cent pro kWh gegenüber dem Strombezug aus dem Netz refinanzieren sich die Anlagenkosten innerhalb von zehn bis 20 Jahren. Für den nicht selbst genutzten Strom, der ins Netz eingespeist wird, erhalten Hauseigentümer derzeit ca. 9 Cent pro kWh.

2019 Zuwachs auf den Dächern

Unter diesen positiven Voraussetzungen wurden 2019 deutlich mehr Solarstromanlagen gebaut als in den Vorjahren. Nach Angaben der Klimaschutz- und Energieagentur Niedersachsen wurden im Landkreis Stade im vergangenen Jahr rund 8,5 MW Leistung neu installiert. Insgesamt verfügt der Landkreis derzeit über rund 87 MW installierter Leistung an Solarstrom.
Anmeldungen für den Solar-Check nimmt die Verbraucherzentrale Niedersachsen telefonisch von Montag bis Freitag in der Zeit von 08.00 bis 16.00 Uhr unter der Telefonnummer 0800-809802400 oder per Mail an info@klimawerkstatt-stade.de entgegen.

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